Bildergalerie Vierzehnheiligen-Radfahrt 19.  - 20. Juni 2004
 

Am Samstag morgen um 7.00 Uhr machten sich 22 Unentwegte guten Mutes und (noch) mit trockener Kleidung auf den Weg nach Vierzehnheiligen. Doch schon vor Grettstadt konnte von trockener Kleidung keine Rede mehr sein. Der einsetzende starke Regen veranlasste jedoch keinen zur Umkehr.
Bei der ersten Rast in Untereuerheim holte sich aber die Mehrzahl der Mitfahrer noch eine weitere Lage Regenkleidung aus dem Begleitfahrzeug das die "roten Engel" Marita und Jane steuerten. Frisch gestärkt durch warmen Kaffee und aufmunternde Worte und Süßigkeiten ging es dann unbeirrt weiter in Richtung Vierzehnheiligen.
Nach der kurzen Andacht in der Kirche in Kemmern und dem anschließendem Mittagessen gingen dann die Regenschauer in Nieselregen über. Selbst die ersten Fahrradpannen konnte die 22 Radler nicht aufhalten, so daß gegen 15.00 Uhr der letzte steile Anstieg zur Wallfahrtskirche erklommen wurde.
Nachdem nun im Pilgerheim die Möglichkeit bestand sich der nassen Kleidung zu entledigen und eine warme Dusche zu nehmen stand dem ein oder anderem "Nothelfertrunk" als Belohnung nichts mehr im Wege. Nach dem Besuch des Gottesdienstes in der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen klang dann der Abend beim gemütlichen Beisammensein im Pilgerheim bei einer Runde Schafkopf bzw. vor der Großbildleinwand mit der Übertragung der Spiele der Fußball-EM aus.

Nach dem morgendlichen Besuch des Gottesdienstes um 7.00 Uhr und dem anschließenden Frühstück im Pilgerheim machte sich der Tross (ohne Ausfälle!!!) auf den Rückweg. Nachdem sich der Morgennebel verzogen hatte entschädigte das herrliche Radfahrer-Wetter am Sonntag für die "feuchte Anfahrt" am Samstag. Die Rückfahrt war dann aber geprägt von Reifenpannen. So musste "Pannen-Kurt" schon nach wenigen Kilometern für die erste (von insgesamt DREI!!!!) Reifenpannen eine Zwangspause einlegen. Das Werkstatt-Team um Roland und Josef konnte aber diese Reifenpannen schnell beheben. Bei der einzigen Fahrradpanne am Samstag mußte der Fahrer allerdings auf das Reserve-Fahrrad umsteigen, da hier eine Reparatur unmöglich war. Nach einigen Zwischenstopps bei denen die Fahrer stets von den "Roten Engeln" umsorgt wurden und dem Mittagessen beim "Göller" in Zeil ging es dann auf die letzten Kilometer Richtung "Heimat".
Bei einer kurzen Andacht an einem Wegkreuz vor Grettstadt bedankten sich die Radler dann bei den Organisatoren Karin und Josef und dem Serviceteam Jane und Marita. Um 16.30 Uhr kam dann die Kolonne wieder unbeschadet (von einigen Muskelkatern und Sitzproblemen abgesehen) in Unterspiesheim an.
Allen Teilnehmern hat es sehr gut gefallen. Einer Wiederholung im nächsten Jahr steht nichts im Wege.

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